Wir erhalten eine Förderung von der DSEE im Programm Transform_D
Reallabor LETS GO R56 erhält eine Förderung der DSEE im Programm Transform_D
Wir haben mit unserem Projekt LETS GO R56 eine Förderung der DSEE – Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt im Programm Transform_D erhalten.
So können wir heute zum 15.09.2023 mit LETS GO R56 nicht nur starten, sondern allen Teilnehmenden auch noch einen weiteren Bonus bieten!
Ihr könnt die Vorteile von LETS GO R56 dank der Förderung bis Ende 2024 ohne Kosten ausprobieren und den persönlichen Nutzen selbst erleben.
Aber was verbirgt sich eigentlich hinter LETS GO R56?
Mit LETS GO R56 schaffen wir ein Reallabor zur Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz, in dem wir Menschen verbinden und gemeinsam das Engagement im Postleitzahlen-Gebiet 56 stärken.
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird!
Ethischer Imperativ, Heinz Foerster
Erhöhung der Handlungsmöglichkeiten
LETS GO R56 realisiert und fördert durch Etablierung einer regional organisierten Tauschwirtschaft (LETS-Ökonomie) den multilateralen Austausch von Menschen, die sonst nicht zusammen kämen und sich sonst nicht austauschen würden.
Die Nutzung von Verrechnungseinheit statt Geld fördert die Wechselseitigkeit (Reziprozität) im lokalen Netzwerk.
Steigerung der Attraktivität des Ehrenamts
LETS GO R56 ermöglicht durch Öffnung der Tauschwirtschaft in Richtung von Vereinen und anderen gemeinnützigen Initiativen, dass Bürgerinnen und Bürger, die sich engagieren, – neben der klassischen Ehrenamtspauschale – Verrechnungseinheiten als eine wirksame Honorierung erhalten.
Erhöhung der Kaufkraft
LETS GO R56 ermöglicht durch Öffnung der Tauschwirtschaft in Richtung des lokalen Lebensmitteleinzelhandels (LEH), dass Bürgerinnen und Bürger mit erhaltenen Verrechnungseinheiten auch Grundbedürfnisse des täglichen Bedarfes befriedigen können.
So leisten wir mit LETS GO R56 ebenfalls einen Beitrag zur Linderung & Verhinderung von Armut, insbesondere für Menschen, die mit Erreichen der Regelaltersgrenze oder früher ungewollt aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Denn diese müssen ad-hoc mit deutlich niedrigerem Einkommen zurechtkommen und sehen zugleich die Kaufkraft ihrer Ersparnisse gefährdet.
Dazu richten wir uns zunächst primär an Senioren und Seniorinnen, die aus dem Erwerbsleben ausgetreten sind oder für die der Austritt aus dem Erwerbsleben in sichtbarer Nähe ist.
Zudem sollen über die Realisierung entsprechender Vernetzungseffekte Menschen aller Altersklassen sozio-ökonomisch eingebunden werden.
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